Dieser Fünfer mit Musikern aus den Städten Altenburg, Leipzig und Dresden wurde hier vor zwei Jahren genüsslich verrissen, aber das neue Material gibt wenig Anlass zur Kritik, denn man orientiert sich an BOYSETSFIRE sowie DREDG und streut melodische Vocalparts zwischen das Shouting, wobei man beides ziemlich gleichberechtigt behandelt.
Der neue Stil weg vom Metal überzeugt und durch die verschiedenen Facetten unterhält das Album gut und ist verdammt eigenständig. Unkonventionell, gesellschaftskritisch und echt innovativ.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #103 August/September 2012 und Thomas Eberhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #89 April/Mai 2010 und Ollie Fröhlich