COCK DYLAN

s/t

Aha, auf dem Debüt der vier nicht ganz so dylanesken Gockelhähnchen aus dem bayerischen Wasserburg geht es vor allem um drei („äußerst wichtige Punkrock-Themen“) Dinge: Alkohol, Beziehungen und Arbeit.

Dazu kehliger Gesang und stampfiger, leicht überhitzter Sound. Erinnert an unpolierte BONES. Und nicht Dylan sondern The King is the king; „Rock’n’roll satisfy my soul.“ („Ghost of Elvis“).

Willkommen in der Punk’n’Roll-Hölle. „Loser of the year“ fasst es so zusammen: „Look at you and your life, you have more than you need ... I have my friends, a few guitars sometimes a stage to feel alive, yeah.“ Viva Klischee! Okay, (ein)gängig ...

aber nicht ohne: siehe ersteres aus obiger Aufzählung.