NOTHING FOR BREAKFAST

s/t

Ja, doch schön. Offbeats, Gitarren, die klingen wie Keyboards, da haben die STROKES tolles neues Material auf den Markt geworfen ... könnte man meinen, wenn man sich diese EP anhört. Das hier sind aber NOTHING FOR BREAKFAST aus Italien.

Die haben die Coolness ebenso gepachtet wie ihre Kollegen aus New York und interpretieren diesen Anfang-der-2000er-Elektrogaragenrock neu. Dazu kann man gut tanzen gehen oder auch einfach mit dem Fuß tippen und am Bier nippen und den anderen dabei zugucken, wie die gut tanzen.

Vor allem „Mrs. Queen“ sollten NOTHING FOR BREAKFAST dringend den Indiedisco-DJs aller Lande zustecken. Als Bonus spielt die Band am Schluss noch „Drain you“ von NIRVANA und das machen sie überraschend gut.