ANIMAL HANDS

s/t

Gibt man „Animal Hands“ ohne den Zusatz „Band“ bei Google ein, kommen sehr lustige Bilder zum Vorschein. Die gleichnamige Band aus Australien hat aber nichts mit diesen Handaufklebern zu tun, was etwas schade ist.

Dafür finden sich auf der gleichnamigen EP vier sehr vom Grunge der Neunziger inspirierte Lieder und Sängerin Danielle Whalebone hat eine schöne tiefe Stimme. Die Stücke ähneln einander sehr und verwurschteln sich so in einen zwar nicht üblen, doch auch nicht weiter aufregenden Gleichklang.

Wer aber Sehnsucht nach den guten alten Neunzigern hat, ist mit ANIMAL HANDS gut beraten.