Debütalbum eines Vierers aus Toronto mit einer frischen Mischung aus Powerpop, 77er-Punk, Garage, Bubblegum und Rock’n’Roll. Besonders gelungen klingt das, wenn noch ein paar schöne Chöre einfließen, wie zum Beispiel bei den beiden Anspieltipps „I like pink wine“ und „Ghost Eddy“.
Für mich ein Rätsel, warum diese Hits jeweils ans Ende der beiden LP-Seiten gepackt wurden. Vielleicht hat da jemand die Idee „das Beste kommt zum Schluss“ umgesetzt. Freunde der BRIEFS, der MARKED MEN oder der ERGS dürfen auf alle Fälle ein prima Album für sich entdecken und gemeinsam mit PINK WINE viel Spaß haben.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #112 Februar/März 2014 und Axel M. Gundlach