Die fünfköpfige Band aus Melbourne strapaziert die Nerven ihrer Zuhörer beachtlich. Bis auf das Intro haben ihre vier Songs fast epische Ausmaße, genug Zeit, unstrukturiertem Noise-Rock ausgiebig zu frönen.
Manche mögen dies als kollektives Geräuschgemetzel bezeichnen, aber die partiell recht gut gelungenen ruhigeren Passagen verschaffen einem genügend Verschnaufpause bis zum nächsten phonetischen Massaker.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #105 Dezember 2012/Januar 2013 und Jenny Kracht