Man kann es Pop-Punk nennen oder Mainstreamo, die Essenz bleibt die Wiederholung, wenn vier gut frisierte junge Amerikaner sich dem Lovesong in allen seinen Facetten verschreiben und dann noch eine richtig glänzende Produktion über ihre ziemlich glatten Tracks legen.
THERE FOR TOMORROW handwerklich zu kritisieren wäre eine Dreistigkeit, aber mangelnde Kreativität unterstelle ich ihnen, denn diesen Popsound mit alternativem Anstrich hat man einfach mittlerweile satt.
Sieben Mal radiokompatibler Emocore mit Piano, Akustikgitarre und schwelgerischer Stimme. (6)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #84 Juni/Juli 2009 und David Schumann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #80 Oktober/November 2008 und Thomas Eberhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #97 August/September 2011 und David Schumann