Kid Decker kann Gitarre spielen, singen und sieht sehr schnuckelig aus – nein, letzteres ist nicht egal, denn das hier ist Pop-Musik beziehungsweise instrumental etwas aufgepeppter Singer/Songwriter-Kram.
Wohlwollende Rezensenten nennen so etwas „verträumt“. Ich bin ein wohlwollender Rezensent. Weniger wohlwollende Rezensenten, würden es wohl „langweilig“ nennen, aber es gibt keinen Grund, deren Meinung hier überhaupt Platz einzuräumen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #92 Oktober/November 2010 und Ferdinand Praxl