REVEREND ELVIS

Death Country

Noch ein Elvis mehr, und dann auch noch aus Chemnitz ... Musikalisch klingt es zum Glück nicht wie ein Presley-Imitator, wenn auch der gute Reverend wohl einige Elvis-Platten im Schrank hat. Für „Death Country" zieht er allerdings eher Hank Williams und Konsorten und ein paar Rockabilly-Sampler aus dem Regal, textlich größtenteils natürlich voll der Tod-, Teufel-, Nekroschiene zugetan, was ich in diesem Kontext allerdings weitaus weniger albern finde, als bei den Millionen Horrorpunk-Bands.

Zünden will das Album trotzdem nicht so wirklich, dafür ist es mir zu brav und unspektakulär.