Eine starke Rhythmusgruppe macht den Anfang, prägnanter Gesang setzt ein und die Walze mit schwergewichtigem Heavy-Doom-Rock beginnt zu rollen. Es stellt sich der obligatorische Kopfnick-Modus ein und langsam kommen die Gitarren mit ihren Soli im Ohr an. Die drückenden und stampfenden Beats treiben die Tracks voran und man bekommt kaum Atem, wenn man auf den Groove des Albums aufspringt. Hier werden mit Tracks wie „Infernal world of doom“, „Sweet revenge“ und „Children of the sun“ die Hörer auf eine finstere, doomige Reise mitgenommen, von der man erst nach knapp vierzig Minuten wieder zurückkommt. Keine verschwendete Zeit, wenn ihr mich fragt.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #176 Oktober/November 2024 und Thomas Neumann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #145 August/September 2019 und Thomas Neumann