PURITY CONTROL haben nix mit Bier zu tun, sondern mit einem Projekt, in dem Menschen mit Aliens gekreuzt wurden, Details dazu siehe bei „Akte X“. Aber nach künstlicher Intelligenz klingt das Quartett aus Toronto keineswegs, sondern ballert in 5:41 Minuten sechs bodenständige Songs zwischen Hardcore und Powerviolence mit einem kleinen Schuss Grind herunter.
Der Gesang wird mal gegrowlt, mal gekreischt, die Texte sind irgendwie beklemmend und persönlich, und auch wenn man mit ihnen nicht ganz konform geht, machen sie doch eines klar: PURITY CONTROL sind wütend und wild.
Was gibt es Besseres für eine junge Band?
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #106 Februar/März 2013 und Ollie Fröhlich