RAGE AGAINST THE MACHINE (ohne Zack de la Rocha), Chuck D. und DJ Lord (PUBLIC ENEMY) und B-real (CYPRESS HILL) haben die Band formiert. Zuvor war wochenlang heiß über ein Comeback von RATM gemutmaßt worden.
„The machine is back“ und „Make America rage again“ ist nun überall zu lesen, der Anknüpfungspunkt ist ganz klar die nächste Präsidentschaftswahl mit Donald Trump. Beim Nominierungsparteitag in Cleveland nahm die Band an einer Gegendemo teil.
Auf der CD gibt es mit dem Titeltrack ein neues Lied, ansonsten werden vier alte Songs neu interpretiert. Das klappt wunderbar bei „Prophets of rage“ und „No sleep ’til Cleveland“, das einen superguten melodischen Part eingebaut bekommen hat, in dem Tom Morello nur begeistert.
„Killing in the name“ habe ich nun in der fünften Version, was soll’s. Egal, wer Präsident wird, ich hoffe, die Band wird darüber hinaus weiterbestehen. Spitzenklasse – ganz so wie in den Neunzigern!
© by Fuze - Ausgabe #67 Dezember/Januar 2017 und Hendrik Lukas
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #128 Oktober/November 2016 und Roman Eisner