Ganz offensichtlich dieselbe quietschvergnügte Sängerin wie bei KEROSENE KREAM. Die Stimme schnappt manchmal über den Punkt hinaus, klingt aber nicht gekünstelt. Deutlich tighter als die Schwesterband, mit zwei coolen Songs, die so manchen Punkrock-DJ-Koffer schmücken würden. Einfache Instrumentierung mit dem üblichen klassischen Dreiklang (bs/gt/dr). Auch hierzu kann man sehr gut mit dem Arsch wackeln und abtanzen. Wegen solcher Singles habe ich mich damals unsterblich in das 7“-Format verliebt. Etwas kurzes Vergnügen, das Appetit auf mehr macht.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #161 April/Mai 2022 und Kalle Stille
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #153 Dezember/Januar 2020 und Kalle Stille