Das Internet ist doch ´ne feine Sache: die Band schrieb mir ´ne eMail, ob ich nicht ihr Album besprechen wolle, ich wollte, und kurz darauf hatte ich "Poisonberry" im Postfach. Und ja, was der 5-Piece aus Los Angeles da in Eigenregie produziert hat, ist vorzüglicher Psychedelic-Pop mit so ´nem gewissen Goth-Touch, der andererseits aber auch die eine oder andere Surfnummer beinhaltet.
Blumig, spacig, fuzzig, manchmal an BEVIS FROND erinnernd, andererseits aber auch an die frühen X, erklärten Favoriten der gesamten Band. Schöne Platte - für geschätzte $12 incl. P&V wird sie die Band wohl rausrücken.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #41 Dezember 2000/Januar/Februar 2001 und Claus Wittwer
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #34 I 1999 und Joachim Hiller