Grindcore meets Deathmetal! Die ersten zehn Songs (Studioaufnahmen!) gefallen mir sehr gut. Die ersten drei Nummern "schleppen" sich noch durch den Midtempo-Sumpf, darunter auch die G.G. ALLIN-Nummer "No Rules" aber bereits ab der vierten Nummer geht das Gekeife in ein Gegrunze über.
Während das alles im musikalischen Sperrbezirk eines Studios noch recht kontrollier- und überhörbar wirkt, sind die restlichen 51 Songs, aufgenommen bei zwei Livekonzerten aus dem Jahre 1990 in Berlin und in Sarajevo eine akustische Zumutung, die wirklich niemand braucht.
Das versteht man also unter Vegetarian-Hardcore-Classics! Aha! (2/10)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #52 September/Oktober/November 2003 und Simon Brunner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #52 September/Oktober/November 2003 und Simon Brunner