STAHLKAPPENVERBOT, das sind zwei Mädels (Bass, Drums) und ein männliches Gegenstück (Gitarre), aus dem allseits bekannten Berlin. Originalgetreu ist der Albumtitel der Berliner Mundart geschuldet: „Pass ma uff Keule“.
Doch keine Angst, die Titel auf diesem Demo werden dann dann doch im gut verständlichem Hochdeutsch vorgetragen – so gut es eben geht. In den Liedern, die einen nicht wirklich vom Hocker reißen, geht es um alles und nichts, so wird die ständige Bereitschaft zum Faulsein besungen, aber auch ernstere Themen.
Die Songs an sich sind relativ simpel aufgebaut, aber durch Bläsereinsätze und unterschiedliche Tempi recht abwechslungsreich. Letztendlich fehlt es jedoch an dem nötigen Witz und Dampf in der Produktion.
Teilweise erinnert der Sound an die frühen DIE ÄRZTE und DIE TOTEN HOSEN.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #89 April/Mai 2010 und Sven Grumbach