Es passiert zu häufig, dass in Reviews davon gesprochen wird, dass diese Musik zu diesem oder jenem Film passen könnte. Auch „Northern Aautomatic Music“ lädt dazu ein. Das mag daran liegen, dass zwei der Mitglieder eigentlich Kurzfilme gedreht haben, dazu schrieben sie einen Soundtrack und der wurde dann irgendwann zu PANDA RIOT.
Die Musik erscheint wie ein Märchen, zauberhaft, ein bisschen schwurbelig und verträumt und was sehr auffällt, ist das in den Vordergrund gestellte Schlagzeug. Hinter dem verstecken sich die Chöre und Gitarren, das Klavier und viele schöne Einfälle.
Ich sehe beim Hören die Elfen und Einhörner schon über die Wiese hüpfen, und das meine ich in keinster Weise negativ.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #108 Juni/Juli 2013 und Julia Brummert