OPEN THE SKIES

Conspiracies

Das Beste an diesem Album ist die Tatsache, dass im Booklet zum Glück nur ein einziges Bandmitglied Jesus Christus dankt. Denn ansonsten bieten die britischen OPEN THE SKIES hier nichts weniger als Emocore der unoriginellsten Sorte, der zu allem Überfluss auch noch arg in Richtung Stadionrock schielt.

Das klingt dann insgesamt also eher wie eine missglückte Mischung aus AEROSMITH und ALEXISONFIRE. Böses Gegrowle und Mosh-Riffs für die harten Jungs mit den verschränkten Armen, Akustik-Balladen und klebrige Pop-Refrains, um die MTV-Tauglichkeit nicht ganz zu verspielen.

Danke. Alle Klischees erfüllt. Versucht es mal auf dem nächsten Weltjugendtag. (3)