MQUESTIONMARK

One For All All For One

Das stilvolle Artwork des Covers ist geschmackvoll und macht neugierig auf den Klang des zweiten Albums der italienischen Indie-Band um Luca Verzelloni und Laura Sghedoni. Früher wurden der Band Einflüsse von FUGAZI und VELVET UNDERGROUND nachgesagt.

Diese sind auf „One For All All For One“ nicht unbedingt mehr herauszuhören. MQUESTIONMARK hat inzwischen vielleicht eher etwas von LADYHAWK. Beim Hören pulsiert das Herz, der Körper wippt mit.

Die Refrains möchten mitgesungen werden. Ein wunderbares, kleines Meisterwerk.