STUN

OK Hunter

Konnte ich dem letzten Album noch Positives abgewinnen, so bereitet mir das dritte Album der Bremer doch merkbar Probleme: Indierock schön und gut. Aber mitreißen wollen die zehn Songs einfach nicht. Zu schematisch, zu wenig riskant, zu wenig aus sich heraus.

Das ist so grundsolide, dass es schon ein wenig schmerzt, denn technisch und was die Arrangements angeht, haben sie es durchaus drauf.