NIGHTMEN

C’est la vie Goodbye

„Gute-Laune-Musik erster Güte!“, schrieb ich zu „Fifteen Minutes Of Pain“, dem Debütalbum der Schweden von 2016, und dieser Expertise schließe ich mich anlässlich der neuen 4-Song-EP an. (Proto-)Punk und Powerpop werden hier fachkundig und mit einem Händchen für maximale Eingängigkeit kombiniert.

Auf der A-Seite legt „Ahahahah (Oh no)“ los, „City of fun“ folgt, dann auf der B-Seite „Last time“ und das schmusige „Dreaming my days away“. Die Produktion ist etwas rough, aber ich fürchte, auch mit besserer Studioqualität würde so was heute kein Hit mehr werden.

Hat ja schon bei den RAMONES vor vierzig Jahren nicht geklappt ... Siebdruckcover, Download-Code.