Eigentlich bietet das Album mit sieben beteiligten MusikerInnen und viel mehrstimmigem Gesang beste Voraussetzungen dafür, abwechslungsreich zu sein, aber der Funke will bei mir beim besten Willen nicht rüberspringen.
Das mag vor allem daran liegen, dass Neil Holyoak durchgehend in derselben schleppenden Tonlage singt und man sich schon beim zweiten Stück wünscht, dass er endlich einmal in die Gänge kommen wird – zum selben Zeitpunkt ahnt man jedoch schon, dass das nie passieren wird.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #115 August/September 2014 und Myron Tsakas