Was für ein bescheuerter, viel zu langer Bandname. Und dann auch noch so ein Neopsychedelic-Computergrafik-Artwork. Welcher oberflächliche Rezensent würde die Platte nicht voreingenommen angehen. Doch was das hässliche Äußere vorwegnahm, unterstreicht die Musik dann noch einmal mit drei Ausrufezeichen.
13 Stücke ödesten Indie-Rocks mit miesem, dünnem Gesang kredenzt uns dieses belgische Trio. Irgendwie klingt das wie schlaffe SUPERCHUNK oder wie ganz miese LEMONHEADS, aber so richtig referenzfähig ist diese schlaffe Platte auf keinen Fall.
Da hilft auch die unverschämt lange Spielzeit nicht weiter. (62:34) (02/10)
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