HEXIS

MMXIV A.D. XII KAL. DEC

Argh, schon wieder eine Flexidisc und schon wieder das Problem, die Nadel des Plattenspielers wegen des eckigen Formats und der weißen Farbe da drauf zu kriegen, ohne vor lauter Schwindel auf den Plattenteller zu kotzen.

Hat man diese Hürde dann genommen, wird man jedoch mit tüchtig Maulschellen „belohnt“, denn HEXIS verstehen ihr Handwerk und haben mit „Opium“ und „Timor et Abalam“ zwei brutale Songs in der Schnittmenge aus grindigem Gedresche und noisigen Riffwalzen anzubieten, wie man es schon vom letzten Album „XI“ kennen und schätzen gelernt hat.

Ganz ehrlich: Dieses Geballer würde ich ja echt gerne mal mit einer Kurt Ballou-Produktion hören!