Leider sind keinerlei Bandinfos beiligend, insofern rate ich einfach mal drauf los. Scheinbar handelt es sich hier um das erste Lebenszeichen einer recht jungen Kapelle, die sich dem eher melancholischen Metalcore verschrieben haben, als Referenz möge hier mal ATREYU und POISON THE WELL dienen, auch wenn FOREVER ENDS TONIGHT sich gegen Ende hin zu sehr in fast schon unerträglichen "Lagerfeuersoli" verlieren.
Der Sänger könnte auch ein wenig an seinem Stimmchen üben bei den cleanen Parts, aber für eine MCD geht dieser Release durchaus in Ordnung. Wer auf eher unprolligen, metallischen Hardcore steht, sollte die Band mal anchecken.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #56 September/Oktober/November 2004 und Uwe Kubassa