Es gibt wenige Medien, in denen sich der in Schottland lebende Komponist nicht zu Hause fühlt. Ob Installationen, Kunstperformances, Kooperationen mit anderen Künstlern oder Ausstellungen, Matthew Collings ist bei allem mit Feuereifer dabei.
Mit „A Requiem For Edward Snowden“ hat er ein düsteres Werk geschaffen, das durch Streicher, Klarinette und elektronischen Einstreuungen ein bedrohliches Eigenleben entwickelt. Das als audiovisuelle Live-Performance angelegte Stück wurde unter anderem im Glasgow Centre for Contemporary Art und bei der Gaudeamus Muziekweek in Utrecht aufgeführt.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #126 Juni/Juli 2016 und Jenny Kracht
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #116 Oktober/November 2014 und Henrik Beeke