LUNCH

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College-Dropouts mit Bong-Abonnement, die sich einen Spaß daraus machen, in den Erfrischungsbrunnen der Football-Jocks zu pinkeln und nun zufällig Jeffrey Lee Pierce in der Bibliothek ihrer ansonsten furzlangweiligen Kleinstadt entdeckt haben.

Einerseits ein löblicher Ansatz, andererseits sollte man für eine Coverversion von „Sex beat“ jedoch mehr als nur Routine mitbringen. Auch reicht es nur für ein Befriedigend im Zeugnis, wenn man das WIRE-Alphabet zwar von zwölf bis XU auswendig kennt, die persönliche Verhandschriftlichung jedoch noch auf sich warten lässt.