Frontmann Tor Abyss sagt, dass er mit der neuen Besetzung seiner LUCIFER STAR MACHINE auf „The Devil’s Breath“ viele Dinge anders gemacht habe als auf den Platten zuvor. Und das stimmt. Die Hamburger Gang ist mit dem neuen Album plötzlich näher an Kollegen wie HELLACOPTERS, GLUECIFER, BACKYARD BABIES (zu deren guten Zeiten) oder hier und da auch TURBONEGRO als je zuvor.
„Dwell in misery“ oder „Cruel hearts“ sind Punk- und Rock’n’Roll-Perlen, die auch ohne Affenzahn, dafür aber mit mehr ausgefuchster Melodie zum Besten gehören, was Tor Abyss bislang zustande gebracht hat.
Das Songwriting ist auf einer neuen Stufe angelangt. Und dennoch werden LUCIFER STAR MACHINE dank des rasenden „The void“ oder „Baby, when you cry“ auch alle alten Fans mitnehmen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #111 Dezember 2013/Januar 2014 und Frank Weiffen
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