Vier Songs präsentiert uns ein kalifornisches Label auf deren erster Veröffentlichung: Was ich von "We die alone" und "Love like suicide" halte, kann man in dem zugehörigen Single-Review nachlesen. Zum dritten Song ist nun zu sagen, dass sowieso niemand (außer vielleicht den PUSHUPS) "Hybrid moments" covern dürfen sollte.
Der letzte Song, "Amanda", ist dann allerdings doch ganz gut gelungen und wertet das Gesamtbild ein wenig auf: vielleicht steckt in der Band ja doch noch Potenzial, aus dem Mittelmaß herauszuwachsen.
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #80 Oktober/November 2008 und Anna Behrendt
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