Schaut man sich die überschaubar gewordene deutsche Fanzinelandschaft an, entdeckt man kaum noch Artzines. Nostalgische Gründe, um sich über das Lost Focus-Fanzine zu freuen, gäbe es also sicher welche.
Die anderen Gründe erschließen sich nicht ganz so leicht, wenn überhaupt. 32 Seiten voller Fineline-Zeichnungen, in denen der Fleißarbeit die höchste Bedeutung zukommen mag. Wie hässlich und platt „Kunst“ sein, beweist der Noise-Boy Haslauer hier eindrucksvoll.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #111 Dezember 2013/Januar 2014 und Christoph Parkinson