BAUER JONNY & OIRO

Lohn der Emigration

Der fünfte und letzte Teil der Solosingle-Serie von OIRO kommt diesmal von Gitarrist Bauer Jonny, der immerhin acht Songs bei einer Abspielgeschwindigkeit von 45 rpm untergebracht hat. Die vier Lieder der A-Seite gefallen mir so überhaupt nicht.

Nichts gegen schräge Klänge, aber etwas mehr Song darf es dann doch sein. Das erste Lied der B-Seite, „Feuerwasser ist nur für Könige“, entpuppt sich als typischer kurzer OIRO-Smasher, die restlichen drei Songs rauschen an mir vorbei, ohne mich zu berühren.

Schade. Da bin ich von OIRO als Band und auch von den anderen Solosingles anderes gewohnt. Für mich die schwächste der fünf Solosingles, auf Platz eins ist nach wie vor Vanders „Wenn Leila Wasser holt“.