Grundproblem des gesamten Schaffens des Paul James ist leider seine völlige Talent- und Ideenlosigkeit. One-Man-Bands haben es ja schwer genug, um so wichtiger ist ordentliches Songmaterial. So etwas findet bei Paul James leider gar nicht statt, die live eingespielte 10“ ermüdet den Hörer unglaublich schnell, Schräge Countrysongs sollen es wohl sein, allerding ist das Gefidel (James spielt ja nur ein Instrument, die Geige, mal gezupft, mal gestrichen, und das nicht mal besonders gut!) so völlig nervend, dass hier ein Anwärter für die berüchtigte „Kiste des Grauens“ zum ersten und letzten Mal seine Runden auf meinem Plattenteller dreht.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #77 April/Mai 2008 und Alex Strucken
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #102 Juni/Juli 2012 und Gereon Helmer
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #65 April/Mai 2006 und Alex Strucken