Eine Solo-Platte des 16 HORSEPOWER-Bassisten Pascal Humbert, der hier ein wunderschönes Instrumentalalbum produziert hat, das näher an den klassischen Einflüssen der RACHELS oder Michael Nyman orientiert ist als an dem Output seiner eigenen Band.
Eine sehr meditative Geschichte, die auch als Soundtrack ganz wunderbar funktionieren würde. Die Begeisterung von 16 HORSEPOWER-Fans für diese Platte dürfte sich dementsprechend in Grenzen halten, oder vielleicht doch nicht, denn Humbert macht das wirklich sehr überzeugend.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #42 März/April/Mai 2001 und Thomas Kerpen