Hier haben wir es mit einem klassischen Fall zu tun, was Heavy Metal und andere, ähnlich heidnische Spielarten populärer Musik aus einem Haufen einst viel versprechender, junger und nicht mehr ganz so junger Männer machen kann.
Sie kommen durch den Konsum dieser Musik, die sie meist auf großen, schwarzen Vinylschallplatten in ihren nach Crack und Sperma riechenden Heimen rezipieren, auf die schiefe Bahn: Durch so entstandene, verabscheuenswert primitive Lebensinhalte wie Alkohol, Kurzgebratenes, absurde Sexpraktiken oder auch Bowling, grenzen sie sich vom Rest der bieder nickenden Leistungsgesellschaft ab.
Diese jedoch wäre einzig in der Lage gewesen, diese Männer aufzuhalten, ja sie bereits nach, nein: während des ersten Castings nach Hause zu schicken! Um zu vermeiden, dass diese Single jemals den Weg in den Handel findet.
Tja. Dumm gelaufen, liebe „westliche, zivilisierte Welt“. Und auf einmal alle so: „Dave! Dave! Dave!“.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #100 Februar/März 2012 und Jörkk Mechenbier