Da erwartest du aufgrund des Tapecovers Crustcore as Fuck und dann geht das Ganze erst einmal mit einem gemäßigten, metallisch angehauchten fast etwas langweiligen Instrumentalsong los. Um dann bald draufzukommen, dass das doch sowieso nur das Intro des ersten richtigen Songs war.
Und dieser ist dann doch eine Spur ansprechender, immer noch temporeduziert, dann doch etwas schneller, immer auf die Fresse, Hardcore-Gebolze vom Feinsten halt. Kracht ganz gut rein, die restlichen drei Songs natürlich auch und im Gesang ist dann doch noch diese herrlich kaputte crustige Färbung zu finden.
Doch, gut, macht mal eine Platte, Jungs.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #114 Juni/Juli 2014 und H.C. Roth