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LEFT TO STARVE

Nikada Se Nisam Bojao Zmija

Doom/Sludge aus Kroatien, das ist auch noch mal was Neues. Leider nicht so neu und einfallsreich ist allerdings das auf der LP Dargebotene. Klar, diese Genres spielen mit dem Repetitiven, trotzdem muss es nicht zwangsläufig öde werden, wie Könner wie zum Beispiel SHADOW OF THE TORTURER beweisen.

LEFT TO STARVE aber ermüden leiden nur, gerade über Albumlänge. Zwei, drei Songs am Stück sind noch okay und vielleicht dröhnen sie dich live durch Mark und Bein, aber hier funktioniert das nur sehr bedingt, weil ihre Kreativität deutliche Grenzen hat.

Die Songs unterscheiden sich schlichtweg zu wenig voneinander. Vermutlich gibt es trotzdem noch Menschen, denen das richtig gut gefallen wird.