Das Album erinnert an den Sound von Lee Hazlewood – ohne Nancy Sinatra. Das ist schon mal spitze! Nachdem der Norweger HP Gundersen, Initiator und Chef des Bandprojekts THE LAST HURRAH!!, bei den beiden Vorgängeralben Gitarrendrones, Experimente und Songstrukturen favorisierte, hat er mit der Sängerin Maesa Pullman, die den Sound des Albums maßgeblich bestimmt und Americana und Blues einbringt, eine glückliche Zusammenarbeit begonnen.
Irgendwo zwischen Pop und Country, zwischen Indie und Singer/Songwriter-Sounds ist man jetzt angekommen. Eine echte Überraschung und sehr hörenswert, auch als Nicht-Country-Fan!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #121 August/September 2015 und Thomas Neumann