JUPITER ONE

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Woaaaah. Parampampamm. Ich kann es nicht glauben und drücke auf Repeat. Lange habe ich nicht mehr so einen Hit gehört. "And so it begins ... Countdown / Can you think of a reason why you so love it downtown? /I met you in the middle of the scandalous town / It's a miracle you're walking around / Countdown in a dark town / And so it begins ..." Der reine Wahnsinn, gepresst auf eine Compact Disc, und von Null auf Hundert werde ich discowütig, will mir sofort ein Bier bestellen und es mit einem Schluck runterkippen, wohoo! JUPITER ONE aus New York spielen einen Querschnitt aus Indie, Wave und ach, was weiß ich, tollen Klängen halt, es ist irgendwie unvergleichbar.

Man entdeckt Perlen wie "Countdown" und "Fire away", die eingängiger nicht sein könnten, aber auch Songs wie "Platform moon", die beim ersten Hören stark an frühe EDITORS-Songs erinnern. Ein vertonter Orgasmus, mit Zigarette danach, einer Tafel Schokolade, Schnaps und völliger Glückseligkeit.

Ich schreibe Quatsch, will aber gar ausrasten, denn das ist ohne Scheiß wie ein Sechser im Lotto. Bingo! (8)