Einige haben JAAKO & JAY vielleicht schon als Vorband von Frank Turner bei der letzten Tour gesehen, und mein Eindruck, den ich live hatte, setzt sich auf dem Album fort: Da werden die Akkorde gekloppt, was das Zeug hält, und es hört sich tatsächlich einfach an wie Punk bei Stromausfall.
Man fragt sich, was aus den Liedern würde, wenn an den richtigen Stellen einmal gezupft und vernünftig gesungen würde? Lieder wie „Better than“ beispielsweise könnten sich dann richtig schön anhören.
Vielleicht nehmen sie ja mal ein ... tja, Akustikalbum auf?
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #88 Februar/März 2010 und Myron Tsakas