RED BLOOD HANDS

In The Space Of Seven Breaths CD

Nach "8 Spots On A White Mind" das zweite Album der Kapelle aus Italien. Sie selber sagen, sie verbinden Hardcore und Metal, packen ein paar Schreiparts rein und geben dem Ganzen dann noch ein "Punk"-Gefühl.

Meiner bescheidenen Meinung nach hören sich RED BLOOD HANDS wie FROM AUTUMN TO ASHES ohne Emoparts. Metalcore mit kryptischen Texten, die mir persönlich gänzlich verschlossen bleiben und die man sonst hauptsächlich im "hippen" Screamo-Bereich findet.

Nichtsdestotrotz legen die Jungs eine gute Technik an den Start und auch die Produktion ist gut. Wer POISON THE WELL mag, dem gefallen auch RED BLOOD HANDS. Mein Ding ist es nicht so ganz.

(25:49) (4)