Neues Mini-Album der LONELY KINGS, welches nahtlos an das Debüt "Crowning Glory" anknüpft. Heiserer, oft mehrstimmiger Gesang und treibende Gitarrenarbeit sind die Merkmale dieser, inzwischen auf ein Quartett angewachsenen, Band aus Santa Cruz.
Als Vergleiche können am ehesten JAWBREAKER, SAMIAM oder FAVEZ herhalten, nur bieten die LONELY KINGS von allem die etwas rockigere Variante, mit einer gehörigen Portion Emo. Die beiden softeren Nummern "Last Parade" und "Lost But Gorgeous" passen sich sehr gut ins Gesamtbild der Scheibe ein, auffälligste Songs sind der Opener "Wake Up Dead" und der massive Titeltrack am Schluss.
Satte Spielzeit für gerade mal sechs Songs. (ca. 25:00) (6)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #46 März/April/Mai 2002 und Stephan Zahni Müller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #66 Juni/Juli 2006 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #53 Dezember 2003/Januar/Februar 2004 und Stephan Zahni Müller