Das spanische Rockabilly-Trio aus Barcelona legt mit dem atmosphärischen Intro "The Undertaker" eindrucksvoll los, verliert sich aber leider nach den ersten drei, vier Songs in unspektakuläre Billy-Schemata, die man schon bei zig anderen Bands dieses Genres gehört hat.
Ein bißchen KING KURT hier und ein bißchen METEORS da, dazu immer auf klassischer Rockabilly-Flamme köchelnd, so holt auch ein Spanier den Abel nicht hinterm Ofen hervor. Um aus der breiten Masse herauszustechen fehlt hier eindeutig das besondere oder zumindest der richtige Hit auf dem Album.
Leider kann ich sowohl das eine, als auch das andere nicht ausmachen. Es reicht leider nicht aus, nur nicht wehzutun.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #50 März/April/Mai 2003 und Robert Noy
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #39 Juni/Juli/August 2000 und Lars "Abel" Gebhardt