Da fehlen mir jetzt irgendwie glatt die Worte. ERYN NON DAE wären auf jeden Fall gern so wie MESHUGGAH, MASTODON oder CONVERGE, verheddern sich aber total in ihren eigenen Ansprüchen. Die Songs sind durch die Bank sehr repetitiv, sprich: Jedes Riff wird bis zum Erbrechen wiederholt, was einem bei teilweise siebenminütigen Songs den letzten Nerv raubt.
Echte Intensität entsteht nie, „Hydra Lernaia" nervt einfach nur. Das fängt bei den pseudo-tiefgründigen Band- und Albumnamen an, geht bei der Musik weiter und findet kein Ende. Schade eigentlich.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #85 August/September 2009 und Andreas Kuhlmann