Drei Jahre nach ihrem Debütalbum veröffentlichen HIPPIE TRIM mit „What Consumes Me“ jetzt ihr zweites Album. Manchmal hilft ja so eine lange Zeit dabei, sich und seinen Sound zu finden. Dass das klappen kann, zeigt sich bei HIPPIE TRIM. Die Band aus Nordrhein-Westfalen hat eine klare Vorstellung davon entwickelt hat, wie ihr Sound klingen kann und welchen Anspruch sie an sich selbst haben. Seien es kurze Ohrwürmer wie „Toothpaste“, poppigere Songs wie „Hooked on U“ oder Songs wie „Dead heat“ – auf „What Consumes Me“ wird es nie langweilig. Das war zwar schon auf „Cult“ der Fall, allerdings sind die Songstrukturen und das allgemeine Songwriting nun erwachsener, ausgefeilter und abwechslungsreicher, ohne zusammengewürfelt zu wirken. Die Shouts von Malte und der Gesang von Moritz gehen Hand in Hand, ohne sich einfach nur abzuwechseln. „What Consumes Me“ ist keine Kopie von „Cult“, es ist eindeutig eine Fortsetzung. HIPPIE TRIM sind gewachsen, besser, kreativer und selbstbewusster geworden.
© by Fuze - Ausgabe #96 Oktober/November 2022 und Britt Meißner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #147 Dezember/Januar 2019 und Nadine Schmidt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #164 Oktober/November 2022 und Svenja Dudek
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© by Fuze - Ausgabe #107 August/September 2024 und Carsten Jung
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #175 August/September 2024 und Sebastian Wahle
© by Fuze - Ausgabe #96 Oktober/November 2022 und Britt Meißner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #164 Oktober/November 2022 und Svenja Dudek