Treffen sich drei Musiker und ...? Sie gründen natürlich eine Band. Sonst spielen sie eigentlich bei DERBY DOLLS (NDW-Pop-Punk), ANFACK (Crust) und NAKAM (Hardcore) – doch offenbar reicht das nicht. Bei HIGH lassen sie jetzt alles raus, Thrash- und Fastcore, immer feste druff.
Nun, es ist kein Wunder, dass sie Aggressionen haben, denn sie leben in Tübingen. Diese kleine seit 2007 von einem grünem OB (Boris Palmer) regierte Stadt ist der Beweis: Es gibt keine Hoffnung.
Zumindest nicht in der Politik. Immerhin, „The one cure in a world of madness ... / High, high, high on D-beat“, heißt es in „Easy D-beat rider“, einem der neun Songs auf ihrer giftig grünen (!) Debüt-7“, und in einem anderen: „What a joy to say no“.
Ja, das kann man so sagen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #128 Oktober/November 2016 und Guntram Pintgen
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