SUBZERO

Happiness Without Peace

Dies ist die dritte Rezension des SUBZERO-Klassikers „Happiness Without Peace“ im Ox. Die Ur-Besprechung zum eigentlichen Release – 1996 auf Too Damn Hype – stand in Ox #24 zu lesen. Die remasterte Version erschien kurze Zeit später via Century Media und wurde in Ox #27 besprochen.

Die mir nun vorliegende Version wurde noch einmal komplett neu gemixt und erschien auf Demons Run Amok. Ich kann heute nichts zum Album schreiben, das nicht schon viele andere Leute vor mir geschrieben haben.

Ja, allein schon die SUBZERO-Vorgängerbands UP FRONT und BREAKDOWN sprechen für sich und den SUBZERO-Stil. Ja, „Happiness Without Peace“ traf mit seinen Stilelementen aus Crossover, Rock und Hardcore damals den Nerv der Zeit.

Und heute? Auch fast zwanzig Jahre später ist „Happiness Without Peace“ ein unverzichtbarer Meilenstein des NYHC, der damals wie heute in jede gut sortierte Hardcore-Plattensammlung gehört, in eine Reihe mit MERAUDER und LEEWAY.

Pflichtkauf!