Ein leuchtendes Beispiel dafür wie sinnleer Dancepop sein kann, beweist und das Debüt des Schotten Graeme Shepherd. Zwar gibt er sauber wieder, was ihm die Typen aus der Italo-Disko gesagt haben, und auch Eurodance-BWL scheint er brav auf zahllosen Afterwork-Partys studiert zu haben, aber von wirklich guten Songs oder Individualität kann man hier nicht sprechen.
Das ist massenkompatibler Elektromüll wie ihn Lady BalaBala auch produziert, wen verwundert es da, dass er dann als persönlichen „Ritterschlag“ eine Remix-Angebot dieser Dame bekommt?
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #91 August/September 2010 und Carsten Vollmer