Im Sound der GOODS vereinen sich großräumige Riff-Panoramen in einem Stil zwischen Sixties British Invasion und Seventies US-Powerpop mit eindringlichen Gesangs-Hooks, die unmittelbar an Bands wie WARM SODA oder COCKTAILS denken lassen – zwei Bands, bei deren Produktionen der GOODS-Sänger Rob seine Hände im Spiel hatte. Das Songwriting ist facettenreich, aber in lässiger Weise nicht zu verschnörkelt, erinnert an Gary Valentine, THE CARS oder BIG STAR, jedoch ohne dabei in Retro-Revivalismus zu verfallen. Wer in den letzten Jahren an Bands wie RADIO DAYS, REFLECTORS oder THE SPEEDWAYS Gefallen gefunden hat, ist gut beraten, auch THE GOODS ein Ohr zu leihen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #176 Oktober/November 2024 und Matti Bildt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #72 Juni/Juli 2007 und Dolli Dillo
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