Ganz klar, diese Band mag es hässlich. Was beim Artwork schon klar erkennbar ist, findet auf dieser Single auch musikalisch seine Fortsetzung. Rumpeliges Geschepper irgendwo zwischen Hardcore, Punk, Crust und Doom wird geboten, noch dazu mit einem absolut unterirdischen Sound.
Hier ist es jedoch durchaus denkbar, das eben jener genauso gewollt ist, weshalb anzumerken ist, dass die Band in diesem Fall ihre Sache wiederum ganz ordentlich macht. Muss man sich auf jeden Fall etwas dran gewöhnen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #128 Oktober/November 2016 und Jens Kirsch