FIRE AT WILL

Hoping For The Best, Expecting The Worst

Liedtitel wie „A broken contract of loyality“ und „It’s okay, I’m fine“ schreckten mich schon vor dem ersten Hören der LP ab. Das gezeichnete Cover hatte im Gegensatz dazu einen gewissen Charme. Nachdem die Platte nun ein paar Mal durchgelaufen ist, kann ich sagen, dass mich FIRE AT WILL völlig kalt lassen.

Der Vergleich mit HAVE HEART und VERSE, den das Label anbringt, hinkt gewaltig. Es gibt vereinzelte Stellen auf dem Album, an denen man kurz aufhorcht, im Endeffekt bleibt „Hoping For The Best, Expecting The Worst“ meiner Meinung nach aber absoluter Durchschnitt.